Shonishin

(shoni=Kleinkind, shin=Akupunkturnadel) ist eine in Japan ent-
wickelte nicht invasive Akupunkturmethode. Mittels Streich-,
Druck- und Klopftechnik wird mit einem kleinen Hilfsgerät sanft
entlang der Energiebahnen, Akupunkturpunkte und Reflexzonen
gearbeitet. Shonishin wirkt unterstützend auf das Meridian-
system und hat einen regulierenden Einfluss auf das vegetative
und zentrale Nervensystem und die gesamte energetische
Entwicklung des Kindes. Diese Methode ist sehr gut für
Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder geeignet.

Shonishin wird sowohl präventiv als auch bei Störungen

und Beschwerden angewendet.

In der Regel reichen bei akuten Beschwerden 2 – 4, bei chronischen
4 – 6 Behandlungen.

 

  • bei Regulationsstörungen nach der Geburt
     (Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit)
  • bei Schreibabys und quengelnden Kindern
  • als Unterstützung in der motorischen Entwicklung oder Wahrnehmungsentwicklung
  • bei Infektanfälligkeit
  • bei Asthma und Allergien
  • bei allgemeinen Entwicklungsverzögerungen